„Ich weiß von der Stiftung, seitdem die Idee dazu geboren wurde. Unsere leitende Erzieherin, die selbst viele Jahre in der Initiative krebskranke Kinder München e.V. tätig war, hatte uns damals davon erzählt. Die Klinik war zuvor nicht gemeinnützig und durfte deshalb keine Spenden annehmen. Durch die Kollegin habe ich mitbekommen, wie die Initiative die onkologisch kranken Kinder unterstützt, dass die Kinder finanzielle Hilfen erhalten haben und auch Materielles wie Notebooks oder was sie sonst benötigt haben. Auch Elternwohnungen konnten so finanziert werden. Das hätten wir uns immer auch für unsere Diabetiker und an Epilepsie erkrankten Kinder gewünscht, aber da gab es keine entsprechende Initiative. Durch die Stiftung Kinderklinik Schwabing haben nun auch wir inzwischen materielle Spenden erhalten. Wir Erzieherinnen unterstützen die PR der Stiftung durch ‚story telling‘, erzählen über unsere Arbeit und lassen PatientInnen erzählen.“
Ksenija Fenske, Erzieherin an der Kinderklinik München Schwabing