Wenn jedes Gramm zählt, ist schnelles Handeln gefragt: In der Neonatologie sind Inkubatoren überlebenswichtig für Frühgeborene. Umso bedeutsamer ist die Unterstützung, die Dr. Armin Grübl (Leitender Oberarzt an der Kinderklinik München Schwabing) gemeinsam mit Harry Hoyler vom Verein Helferschweine e.V. auf den Weg gebracht hat:
Dank ihres Engagements konnten mehrere Inkubatoren organisiert und persönlich in die Ukraine transportiert werden. Dort fehlt es in vielen Krankenhäusern derzeit an funktionierender Ausstattung – besonders in der Versorgung von Neugeborenen.
Die Geräte wurden in medizinische Einrichtungen gebracht, die dringend auf Hilfe angewiesen sind. Vor Ort ermöglichen sie nun, Frühgeborene professionell und lebensrettend zu betreuen – unter schwierigen Bedingungen, inmitten eines Krieges.
„Die Dankbarkeit vor Ort war überwältigend“, berichtet Harry Hoyler. „Wir wissen, dass jedes einzelne dieser Kinder jetzt eine echte Überlebenschance hat.“
Ein herzliches Dankeschön an alle beteiligten Helfer:innen, die diesen Einsatz möglich gemacht haben. Es zeigt: Medizinische Hilfe kennt keine Grenzen – vor allem nicht, wenn es um das Leben der Kleinsten geht.